Freizeit und Sport
Vom richtigen Verhalten in der Natur
 
 
Raus aus dem Alltag und rein ins Abenteuer! Naturnahe Landschaften bieten einen ganz besonderen Erlebniswert. Ob zu Fuß, auf dem Rad, auf Skiern oder im Boot – an schönen Tagen strömen Tausende an Seen und Flüsse, in die Wälder und die Berge. Dies bleibt nicht ohne Folgen. Intensive Sport- und Freizeitnutzung kann empfindliche Lebensräume beeinträchtigen und ist ein wesentlicher Störfaktor für viele Tierarten. Hinzu kommen nicht nur ständig neue Sportarten, sondern auch neue Infrastrukturen: Seilbahnen, Skipisten, Golfplätze, Motorcrossgelände, Restaurants, Parkplätze, Wanderwege, Klettersteige. Daher wird Rücksichtnahme auf die Natur zunehmend wichtiger – nicht zuletzt auch deshalb, um den Erlebniswert der Landschaft für uns alle zu erhalten. Vielerorts ist der Nutzungsdruck inzwischen zu groß geworden. Besonders kritisch sind Sportarten, die in bisher kaum berührte Gebiete vordringen. Infrastruktureinrichtungen und Sportanlagen belasten das Landschaftsbild, beanspruchen Ressourcen wie Wasser, Boden und Luft und verändern die Artenvielfalt. Der Besucherverkehr verursacht Lärm und Abgase; so ist in der Schweiz der Freizeitverkehr bereits für über 50 % des gesamten Personenverkehrs verantwortlich!
 
 
Grundsätze für die Planung
 
•   Standortwahl: Auch indirekte Folgen, beispielsweise durch den Verkehr, sind bei der Planung zu berücksichtigen. Freizeitanlagen sollten möglichst umweltschonend und landschaftsangepasst gestaltet werden. Umweltschutzaspekte wie Abfallvermeidung, Energie- und Wassersparen sind zu berücksichtigen.
=> mehr zum Thema Landschaft
 
•   Besucherlenkung
=>  Sensible Gebiete sind zu schonen, in dem sie beispielsweise aus Tourenvorschlägen ausgespart werden, indem keine Parkmöglichkeiten angeboten und Wege nicht ausgebaut oder sogar aufgelassen werden.
=>  Attraktive Alternativen anbieten.
=>  „Tabuzonen“ (Betretungsverbote) gut sichtbar machen. „Psychologische“ Barrieren wie Wassergräben, dichte Bepflanzung und andere Markierungen unterstützen dies.
 
•   Die Nutzungsintensität in besonders sensiblen Bereichen gezielt beschränken, zB durch Sperren von Wegen während der Brutzeit empfindlicher Vogelarten. Unerschlossene Räume als Rückzugsgebiete für störungssensible Arten erhalten.
 
•   Öffentlichkeitsarbeit fördert die Bewusstseinsbildung. Besucher sind zu informieren und auf die Folgen ihrer Aktivitäten aufmerksam zu machen.
 
 
Allgemeine Verhaltenstipps in der Landschaft
 
•   Geltende Schutzbestimmungen sind selbstverständlich zu beachten.
 
•   Auf den Wegen bleiben, vorhandene Infrastruktureinrichtungen nutzen. Nicht wild campieren.
 
•   Lärm vermeiden.
=> mehr zum Thema Lärm und Naturschutz
 
•   Keinen Müll zurücklassen. Vögel tragen Drähte, Schnüre, Plastikbänder und anderes Verpackungsmaterial als Nistmaterial in ihre Nester. Jungvögel können sich daran verletzen oder im schlimmsten Fall sogar strangulieren. Ähnliches gilt für Angelschnüre, die auch zum Tod erwachsener Vögel führen können. Igel bleiben immer wieder in Fastfood-Tüten und Trinkbechern stecken. Für Kleinsäuger, Reptilien, Insekten und Spinnen sind achtlos weggeworfenen Flaschen und Dosen gefährliche Fallen. Einmal hineingeraten, gibt es bei engen Öffnungen und glatten Wänden kaum ein Entkommen. Die gefangenen Tiere verhungern oder ertrinken in der Restflüssigkeit, in angesammeltem Tau oder Regenwasser. In Süddeutschland wurden in einer einzigen weggeworfenen Bierflasche 70 tote Käfer gefunden, darunter auch seltene und gefährdete Arten. In Virgina (USA) sterben pro Straßenkilometer und Jahr zwischen 24 und 71 Kleinsäuger in aus Fahrzeugen geworfenen Flaschen. Rücksicht auf die Natur bedeutet daher, die Landschaft sauber halten und möglichst keine Spuren hinterlassen!
Auch Zigrattenstummel sind problematisch. Ein Zigrattenstummel enthält etwa 4.000 unterschiedliche schädliche Substanzen und müsste eigentlich als Sondermüll entsorgt werden. Eine einzige Kippe kann 40 bis 60 Liter Wasser verunreinigen. Außerdem bestehen Zigrattenfilter aus Celluloseacetat, einem schwer abbaubaren Kunststoff. Es dauert Jahre bis ein Filter zerfällt.
 
•   Sensible Gebiete wie Schilfröhrichte, Moore oder Wiesenbrütergebiete schonen.
=> mehr zum Thema Feuchtgebiete
 
•   Ökologisch sensible Tageszeiten meiden und in Wildlebensräumen auf Aktivitäten in der Dämmerung und in der Nacht verzichten. Nächtliches Joggen mit Stirnlampe abseits des Siedlungsraums in naturnahen, dunklen Lebensräumen kann nachtaktive Wildtiere erheblich stören.
 
•   Keine seltenen Pflanzen pflücken, keine Ameisenhaufen zerstören, keine Baumrinden durch Schnitzereien verletzen; bei Slacklining die Rinde der Bäume nicht beschädigen.
 
•   Hunde sollten in sensiblen Landschaften an die Leine geführt werden. Freizeitnutzung mit Hunden – selbst mit an der Leine geführten – ist ein wesentlicher Störfaktor für Wildtiere (weitere Informationen). Verunreinigungen durch Hundekot sind eine gesundheitliche Gefahr für Weidetiere und spielende Kinder. Auch im Heu ist Hundekot problematisch, deshalb die Hinterlassenschaft des Vierbeiners einsammeln!
 
•   Vorsicht mit offenem Feuer. Möglichst nur an dafür vorgesehen Grillplätzen grillen.
 
•   Vorsicht bei Tierfindlingen: Rehkitze, junge Vögel und Feldhasen benötigen in den meisten Fällen keine Hilfe!
=> mehr zum Thema Tierfindlinge
 
•   Erholungseinrichtungen schonend behandeln, Weidegatter schließen, keine Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen verursachen.
 
•   Nicht zuletzt auch auf die Bedürfnisse der anderen Erholungssuchende Rücksicht nehmen, beispielsweise in Hinblick auf Lärm oder Rauch.

=> mehr zum Thema Sport und Freizeit am Wasser
=> mehr zum Thema Sport und Freizeit im Gebirge
=> mehr zum Thema Sport und Freizeit im Winter
=> mehr zum Thema Sport und Freizeit in der Luft
=> mehr zum Thema Infrastrukturen für Freizeit und Sport
 
 
Unterlagen / Links
 
NaturSportInfo - Entdecke den Natursport!: natursport.info
H.-J. Schemel & W. Erbguth (2000): Handbuch Sport und Umwelt. Ziele, Analysen, Bewertungen, Lösungsansätze, Rechtsfragen. 3., vollständig überarbeite und wesentlich erweiterte Auflage, Meyer & Meyer Sport, Aachen, 720 S.
R. Spittler (2005): „Sport ohne Spuren“ - Ein Ratgeber für umweltbewusste Sportler. Akademie für Umweltforschung und -bildung in Europa (AUbE), Bielefeld, 32 S., Download pdf (268 kb)
Stadtgärtnerei Basel (2016): Slacklining und Baumschutz. 4 S., Download pdf (4.278 kb)
G. Lutz & W. Rehklau (2006): Freizeitaktivitäten in der Landschaft: Handreichung für Tourismusgemeinden zur naturverträglichen Lenkung. Bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg, 55 S., Download auf www.bestellen.bayern.de
C. Margraf (1999): Trendsportarten im Alpenraum. Eine Bewertung aus Sicht des Naturschutzes, 20 Sportarten: Probleme und Lösungsmöglichkeiten. Infodienst 149, Bund Naturschutz in Bayern (BN), Regensburg, 29 S., ansehen auf www.yumpu.com
H. Tiefenthaler (2005): WanderWEGE Service. Handbuch für die Anlage und Betreuung von Wanderwegen. Schriftenreihe Raumplanung Vorarlberg 25, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. VIIa Raumplanung und Baurecht, Bregenz, 75 S., Download pdf (5.769 kb)
M. Schmied, C. Hochfeld, H. Stahl, R. Roth, F. Armbruster, S. Türk, C. Friedl (2007): Green Champions für Sport und Umwelt. Leitfaden für umweltfreundliche Sportgroßveranstaltungen. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Deutscher Olympischer Sportbund, 83 S., Download pdf (5.862 kb)
G. Oelsner & B. Hirsch (2006): Sport: sozial, ökologisch, fair. Arbeitsmaterialie Agenda-Büro 41, Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg LUBW und Badischer Sportbund, Karlsruhe, 15 S., Download pdf (263 kb)
A. Bernasconi & U. Schroff U. (2008): Freizeit und Erholung im Wald. Grundlagen, Instrumente, Beispiele. Umwelt-Wissen 0819. Bundesamt für Umwelt, Bern, 69 S., Download pdf (2.339 kb)
C. Schuster: “Massengräber am Wegesrand”. Informatonen zu einer Studie über die Auswirkungen von weggeworfenen Flaschen auf die Fauna. Download pdf (178 kb)
T. E. Novotny, K. Lum, E. Smith, V. Wang & R. Barnes (2009): Cigarettes Butts and the Case for an Environmental Policy on Hazardous Cigarette Waste. International Journal of Environmental Research and Public Health 6 (5): 1691-1705, Download pdf (266 kb)
D. Gaudy (2003): Mit dem Hund zu Gast in der Natur. Schweizer Hunde Magazin 4/03: 32-33, auf www.yumpu.com lesen
Respektiere deine Grenzen: www.respektiere-deinen-grenzen.at, www.respektiere-deinen-grenzen.ch
H. Wessely & R. Schneeberger (1999): Outdoorsport und Naturschutz. Laufener Forschungsberichte 6, ANL Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege, Laufen/Salzach, 100 S.
 
 
letzte Änderung Jänner 2012, © UMG
 
   

 
 
Freizeit und Sport
Vom richtigen Verhalten in der Natur
 
Raus aus dem Alltag und rein ins Abenteuer! Naturnahe Landschaften bieten einen ganz besonderen Erlebniswert. Ob zu Fuß, auf dem Rad, auf Skiern oder im Boot – an schönen Tagen strömen Tausende an Seen und Flüsse, in die Wälder und die Berge. Dies bleibt nicht ohne Folgen. Intensive Sport- und Freizeitnutzung kann empfindliche Lebensräume beeinträchtigen und ist ein wesentlicher Störfaktor für viele Tierarten. Hinzu kommen nicht nur ständig neue Sportarten, sondern auch neue Infrastrukturen: Seilbahnen, Skipisten, Golfplätze, Motorcrossgelände, Restaurants, Parkplätze, Wanderwege, Klettersteige. Daher wird Rücksichtnahme auf die Natur zunehmend wichtiger – nicht zuletzt auch deshalb, um den Erlebniswert der Landschaft für uns alle zu erhalten. Vielerorts ist der Nutzungsdruck inzwischen zu groß geworden. Besonders kritisch sind Sportarten, die in bisher kaum berührte Gebiete vordringen. Infrastruktureinrichtungen und Sportanlagen belasten das Landschaftsbild, beanspruchen Ressourcen wie Wasser, Boden und Luft und verändern die Artenvielfalt. Der Besucherverkehr verursacht Lärm und Abgase; so ist in der Schweiz der Freizeitverkehr bereits für über 50 % des gesamten Personenverkehrs verantwortlich!
 
 
Grundsätze für die Planung
 
•   Standortwahl: Auch indirekte Folgen, beispielsweise durch den
=> mehr zum Thema Landschaft Verkehr, sind bei der Planung zu berücksichtigen. Freizeitanlagen sollten möglichst umweltschonend und landschaftsangepasst gestaltet werden. Umweltschutzaspekte wie Abfallvermeidung, Energie- und Wassersparen sind zu berücksichtigen.
 
•   Besucherlenkung
=>  Sensible Gebiete sind zu schonen, in dem sie beispielsweise aus Tourenvorschlägen ausgespart werden, indem keine Parkmöglichkeiten angeboten und Wege nicht ausgebaut oder sogar aufgelassen werden.
=>  Attraktive Alternativen anbieten.
=>  „Tabuzonen“ (Betretungsverbote) gut sichtbar machen. „Psychologische“ Barrieren wie Wassergräben, dichte Bepflanzung und andere Markierungen unterstützen dies.
 
•   Die Nutzungsintensität in besonders sensiblen Bereichen gezielt beschränken, zB durch Sperren von Wegen während der Brutzeit empfindlicher Vogelarten. Unerschlossene Räume als Rückzugsgebiete für störungssensible Arten erhalten.
 
•   Öffentlichkeitsarbeit fördert die Bewusstseinsbildung. Besucher sind zu informieren und auf die Folgen ihrer Aktivitäten aufmerksam zu machen.
 
 
Allgemeine Verhaltenstipps in der Landschaft
 
•   Geltende Schutzbestimmungen sind selbstverständlich zu beachten.
 
•   Auf den Wegen bleiben, vorhandene Infrastruktureinrichtungen nutzen. Nicht wild campieren.
 
•   Lärm vermeiden.
=> mehr zum Thema Lärm und Naturschutz
 
•   Keinen Müll zurücklassen. Vögel tragen Drähte, Schnüre, Plastikbänder und anderes Verpackungsmaterial als Nistmaterial in ihre Nester. Jungvögel können sich daran verletzen oder im schlimmsten Fall sogar strangulieren. Ähnliches gilt für Angelschnüre, die auch zum Tod erwachsener Vögel führen können. Igel bleiben immer wieder in Fastfood-Tüten und Trinkbechern stecken. Für Kleinsäuger, Reptilien, Insekten und Spinnen sind achtlos weggeworfenen Flaschen und Dosen gefährliche Fallen. Einmal hineingeraten, gibt es bei engen Öffnungen und glatten Wänden kaum ein Entkommen. Die gefangenen Tiere verhungern oder ertrinken in der Restflüssigkeit, in angesammeltem Tau oder Regenwasser. In Süddeutschland wurden in einer einzigen weggeworfenen Bierflasche 70 tote Käfer gefunden, darunter auch seltene und gefährdete Arten. In Virgina (USA) sterben pro Straßenkilometer und Jahr zwischen 24 und 71 Kleinsäuger in aus Fahrzeugen geworfenen Flaschen. Rücksicht auf die Natur bedeutet daher, die Landschaft sauber halten und möglichst keine Spuren hinterlassen!
Auch Zigrattenstummel sind problematisch. Ein Zigrattenstummel enthält etwa 4.000 unterschiedliche schädliche Substanzen und müsste eigentlich als Sondermüll entsorgt werden. Eine einzige Kippe kann 40 bis 60 Liter Wasser verunreinigen. Außerdem bestehen Zigrattenfilter aus Celluloseacetat, einem schwer abbaubaren Kunststoff. Es dauert Jahre bis ein Filter zerfällt.
 
•   Sensible Gebiete wie Schilfröhrichte, Moore oder Wiesenbrütergebiete schonen.
=> mehr zum Thema Feuchtgebiete
 
•   Ökologisch sensible Tageszeiten meiden und in Wildlebensräumen auf Aktivitäten in der Dämmerung und in der Nacht verzichten. Nächtliches Joggen mit Stirnlampe abseits des Siedlungsraums in naturnahen, dunklen Lebensräumen kann nachtaktive Wildtiere erheblich stören.
 
•   Keine seltenen Pflanzen pflücken, keine Ameisenhaufen zerstören, keine Baumrinden durch Schnitzereien verletzen; bei Slacklining die Rinde der Bäume nicht beschädigen.
 
•   Hunde sollten in sensiblen Landschaften an die Leine geführt werden. Freizeitnutzung mit Hunden – selbst mit an der Leine geführten – ist ein wesentlicher Störfaktor für Wildtiere (weitere Informationen). Verunreinigungen durch Hundekot sind eine gesundheitliche Gefahr für Weidetiere und spielende Kinder. Auch im Heu ist Hundekot problematisch, deshalb die Hinterlassenschaft des Vierbeiners einsammeln!
 
•   Vorsicht mit offenem Feuer. Möglichst nur an dafür vorgesehen Grillplätzen grillen.
 
•   Vorsicht bei Tierfindlingen: Rehkitze, junge Vögel und Feldhasen benötigen in den meisten Fällen keine Hilfe!
=> mehr zum Thema Tierfindlinge
 
•   Erholungseinrichtungen schonend behandeln, Weidegatter schließen, keine Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen verursachen.
 
•   Nicht zuletzt auch auf die Bedürfnisse der anderen Erholungssuchende Rücksicht nehmen, beispielsweise in Hinblick auf Lärm oder Rauch.

=> mehr zum Thema Sport und Freizeit am Wasser
=> mehr zum Thema Sport und Freizeit im Gebirge
=> mehr zum Thema Sport und Freizeit im Winter
=> mehr zum Thema Sport und Freizeit in der Luft
=> mehr zum Thema Infrastrukturen für Freizeit und Sport
 
 
Unterlagen / Links
 
NaturSportInfo - Entdecke den Natursport!: natursport.info
H.-J. Schemel & W. Erbguth (2000): Handbuch Sport und Umwelt. Ziele, Analysen, Bewertungen, Lösungsansätze, Rechtsfragen. 3., vollständig überarbeite und wesentlich erweiterte Auflage, Meyer & Meyer Sport, Aachen, 720 S.
R. Spittler (2005): „Sport ohne Spuren“ - Ein Ratgeber für umweltbewusste Sportler. Akademie für Umweltforschung und -bildung in Europa (AUbE), Bielefeld, 32 S., Download pdf (268 kb)
Stadtgärtnerei Basel (2016): Slacklining und Baumschutz. 4 S., Download pdf (4.278 kb)
G. Lutz & W. Rehklau (2006): Freizeitaktivitäten in der Landschaft: Handreichung für Tourismusgemeinden zur naturverträglichen Lenkung. Bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg, 55 S., Download auf www.bestellen.bayern.de
C. Margraf (1999): Trendsportarten im Alpenraum. Eine Bewertung aus Sicht des Naturschutzes, 20 Sportarten: Probleme und Lösungsmöglichkeiten. Infodienst 149, Bund Naturschutz in Bayern (BN), Regensburg, 29 S., ansehen auf www.yumpu.com
H. Tiefenthaler (2005): WanderWEGE Service. Handbuch für die Anlage und Betreuung von Wanderwegen. Schriftenreihe Raumplanung Vorarlberg 25, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. VIIa Raumplanung und Baurecht, Bregenz, 75 S., Download pdf (5.769 kb)
M. Schmied, C. Hochfeld, H. Stahl, R. Roth, F. Armbruster, S. Türk, C. Friedl (2007): Green Champions für Sport und Umwelt. Leitfaden für umweltfreundliche Sportgroßveranstaltungen. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Deutscher Olympischer Sportbund, 83 S., Download pdf (5.862 kb)
G. Oelsner & B. Hirsch (2006): Sport: sozial, ökologisch, fair. Arbeitsmaterialie Agenda-Büro 41, Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg LUBW und Badischer Sportbund, Karlsruhe, 15 S., Download pdf (263 kb)
A. Bernasconi & U. Schroff U. (2008): Freizeit und Erholung im Wald. Grundlagen, Instrumente, Beispiele. Umwelt-Wissen 0819. Bundesamt für Umwelt, Bern, 69 S., Download pdf (2.339 kb)
C. Schuster: “Massengräber am Wegesrand”. Informatonen zu einer Studie über die Auswirkungen von weggeworfenen Flaschen auf die Fauna. Download pdf (178 kb)
T. E. Novotny, K. Lum, E. Smith, V. Wang & R. Barnes (2009): Cigarettes Butts and the Case for an Environmental Policy on Hazardous Cigarette Waste. International Journal of Environmental Research and Public Health 6 (5): 1691-1705, Download pdf (266 kb)
D. Gaudy (2003): Mit dem Hund zu Gast in der Natur. Schweizer Hunde Magazin 4/03: 32-33, auf www.yumpu.com lesen
Respektiere deine Grenzen: www.respektiere-deinen-grenzen.at, www.respektiere-deinen-grenzen.ch
H. Wessely & R. Schneeberger (1999): Outdoorsport und Naturschutz. Laufener Forschungsberichte 6, ANL Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege, Laufen/Salzach, 100 S.  
 

 


UMG Umweltbüro Grabher | Meinradgasse 3, A-6900 Bregenz
T +43 (0)5574 65564 | F +43 (0)5574 655644
office@umg.at | www.umg.at  
 
www.naturtipps.com/sport_freizeit.html
Stand Jänner 2012