Forst- und Güterwegebau
Ein ökologisches Problem?
 
 
Wege sind Teil unserer Kulturlandschaft. In manchen Gegenden zeugen tief eingeschnittene Hohlwege von einer jahrhundertelangen Nutzung, in anderen Gebieten erinnern alte Saumwege über Bergpässe an das historische Wegenetz unserer Vorfahren. Wege bedeuten aber immer auch Anwesenheit und Nutzung durch den Menschen. Unser Wegenetz wird immer dichter, unberührte und unerschlossene Gebiete sind kaum mehr zu finden. Nicht nur der Neubau von Wald-, Feld- und Wanderwegen, auch der Ausbau und der zunehmende Verkehr auf bestehenden Wegen verursacht ökologische Konflikte.
 
 
Konflikte durch Wegebau
 
•   Zerstörung wertvoller Biotope.
 
•   Wege sind Barrieren für Tiere und tragen zur „Verinselung“ der Landschaft bei. Die Trennwirkung hängt stark von der Art der Wegbefestigung und der Nutzungshäufigkeit ab.
=> mehr zum Thema Landschaftszerschneidung
 
•   Durch die bessere Erreichbarkeit besteht die Gefahr der Nutzungsintensivierung. Dadurch verschwinden extensiv genutzte, ökologisch wertvolle Lebensräume.
 
•   Beunruhigung durch zunehmende menschliche Aktivität. Feld- und Forstwege werden nicht nur zur Bewirtschaftung, sondern auch für Sport- und Freizeitaktivitäten, zB als Wanderwege oder Mountainbikerouten, genutzt.
=> mehr zum Thema Freizeit und Sport
 
•   Beeinträchtigung des Landschaftsbildes.
=> mehr zum Thema Landschaftsästhetik
 
•   Wege verändern das Kleinklima, beeinflussen den Wasserhaushalt, führen zu Bodenverdichtung und Schadstoffeintrag durch den Verkehr.
 
 
Naturnaher Wegebau
 
•   Wegebau beschränken. Beim Wegebau ist eine sorgfältige Interessensabwägung und Alternativenprüfung erforderlich, bei der Naturschutzbelange ausreichend berücksichtigt werden. Nicht bzw kaum erschlossene Gebiete gezielt erhalten.
 
•   „Übererschließung“ verhindern. Ansprüche von Wildtieren sind bei der Erschließungsdichte zu berücksichtigen. Rehe brauchen beispielsweise wegfreie Räume mit einer Größe von 6 bis 11 ha als Flucht- und Rückzugsorte, dh dass die Wegdichte im Wald 80 m/ha nicht überschreiten sollte, um Rehwild ausreichend Rückzugsmöglichkeiten zu bieten.
 
•   Sorgfältige Trassenwahl. Wertvolle Lebensräume und Übergangszonen wie Wald- oder Gewässerränder dürfen nicht durch den Wegebau beeinträchtigt werden.
 
•   Geländeangepasste Trassierung. Die Linienführung soll sich an natürliche Geländeformen anlehnen und in die Landschaft eingliedern. Größere Abgrabungen und Aufschüttungen möglichst vermeiden.
 
•   Wegbreite beschränken. Wege nur so breit wie unbedingt nötig gestalten, die Wegbreite an Nutzungserfordernisse anpassen. Je schmäler ein Weg, desto geringer ist der Barriereeffekt für Tiere!
 
•   Wege möglichst wenig befestigen und nicht asphaltieren. Wasserdurchlässige und naturnahe Beläge verwenden, zB Kies- und Schotterwege anlegen, noch besser sind Erd- oder Graswege. Fußwege können an feuchten Stellen als Knüppelwege mit Stämmen und Ästen befestigt werden. Unebenheiten und Pfützen auf dem Weg belassen, nicht auffüllen. Auf den Mittelstreifen unbefestigter Wege gedeihen oft besondere Pflanzen, Radspurtümpel dienen Gelbbauchunken als Laichgewässer. Auch bei stark belasteten Wegen ist oft keine geschlossene Asphaltdecke nötig, meist reichen zwei Betonspuren. Naturwege beeinflussen das Mikroklima weniger, Zerschneidungs- und Barriereeffekte sind ebenso wie die Auswirkungen auf das Landschaftsbild geringer. Mit zunehmendem Grünanteil steigt die Bedeutung des Weges als Lebensraum. Durch Auflockern des verdichteten Bodens (zB durch eine Steinfräse), falls notwendig in Kombination mit einer ergänzenden Ansaat, kann die Entwicklung eines begrünten Mittelstreifens gezielt gefördert werden.
 
•   Weideroste auf Wegen sind für Amphibien und andere Kleintiere gefährliche Fallen, aus denen sie nicht mehr entkommen können. Deshalb Ausstiegshilfen aus griffigen Holzbrettern, die mit groben Drahtgitter bespannt bzw mit Quersprossen versehen sind, oder Lochblechen (Löcher 5 mm, Teilung 7-8 mm) schräg ansteigend mit maximal 60° Steigung einbauen.
 
•   Sind Stützmauern oder andere Maßnahmen zur Böschungssicherung nötig, auf eine naturnahe Bauweise achten.
=> mehr zum Thema Ingenieurbiologie
 
•   Wegränder und Böschungen naturnah pflegen, keine Herbizide einsetzen. Artenreiche Weg- und Straßenränder sind Rückzugsgebiete und Wanderkorridore für viele Tier- und Pflanzenarten und fördern besonders in intensiv bewirtschafteten Gebieten die Artvielfalt.
=> mehr zum Thema Damm, Böschung, Wegrand
 
•   Traditionelle Holzzäune, Trockensteinmauern, Bäume und Gehölze an Wegrändern als wertvolle Landschaftselemente erhalten bzw anlegen.
=> mehr zum Thema Trockenmauern und Steinhaufen
=> mehr zum Thema Hecken und Feldgehölze
 
•   Verkehr auf Forst- und Güterwegen auf Berechtigte beschränken (Schranken anbringen). Nur fahren, wenn es auch wirklich notwendig ist. Das Anlegen von Stichwegen mit Wendemöglichkeit unterbindet Durchzugsverkehr.
 
•   Bestehende naturnahe Wege möglichst nicht ausbauen und befestigen. Alte historische Wege, zB tief eingeschnittene Hohlwege, erhalten. Sie sind durch eine Vielzahl an Kleinbiotopen gekennzeichnet und bieten Platz für spezialisierte Arten. Sie sind Rückzugsraum, Jagdrevier, Nahrungsbiotop und Brutplatz für unterschiedlichste Tiere, Reliktbiotope für einst weit verbreitete Arten und wichtige Vernetzungsstrukturen im Rahmen des Biotopverbunds. Voraussetzung für den wirksamen Schutz von historischen Hohlwegen ist die Erhaltung der Wegfunktion. Gezielte Pflegemaßnahmen wie Mahd, Gehölzschnitt oder Einrichtung eines Schutzstreifens zu angrenzenden intensiv genutzten Flächen sichern die Vielfalt an Kleinstrukturen.
 
 
Unterlagen / Links
 
Regierungspräsidium Stuttgart - Landesamt für Flurneuordnung (2008): Naturnaher Wegebau im ländlichen Raum. Stuttgart, Download pdf (1.800 kb)
J. Litzka & J. Reith (1988): Wegebau in der Landschaft. Sonderausgabe Förderungsdienst 8a/88, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Wien, 48 S.
P. Bachmann, T. Bachmann, I. Baeriswyl, M. Reinwand & U. Wittwer (1993): Flur- und Waldwege. Heute: asphaltiert, betoniert, befestigt. Über die Tendenz zum Güterwegebau mit Hartbelägen und die Auswirkungen auf Umwelt und Landschaft. Bistrol-Stiftung, Zürich, 121 S.
R. Burkhalter & S. Schader (1994): Strassen statt Wiesen und Wälder? Ökologische und ökonomische Beurteilung von Forst- und Güterstrassen. vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich, 123 S.
Bauberatung Zement (2001): Naturnahe Wegbefestigungen. Zement-Merkblatt Landwirtschaft 7, Download pdf (259 kb)
M. Siegl & A. Landmann (2012): Amphibienschutz in Tirol. Entschärfung von Weiderosten als Amphibienfalle. Modul 4: Massnahmenplan. Download Handreichung 1 - Erhebungen im Vorferld der Leiterkonstrultion (pdf 1.049 kb), Download Handreichung 2 - Planung, Einbau und Wartung von Amphibienleitern (pdf 1.852 kb)
P. Pretscher & H. Kleinert (1998): Wegränder. Bedeutung-Schutz-Pflege. Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid), Bonn, 55 S.
A. Kirmer, D. Jeschke, K. Kiehl & S. Tischew (2019): Praxisleitfaden zur Etablierung und Aufwertung von Säumen und Feldrainen. 2. Auflage, Hochschule Anhalt und Hochschule Osnabrück, 60 S., Download pdf (3.279 kb)
C. Doswald, A. Hegland, A. Maissen, G. Schneider & R. Weidmann (2008): Erhaltung historischer Verkehrswege. Technische Vollzugshilfe. Vollzugshilfe Langsamverkehr 8, Bundesamt für Strassen (ASTRA), Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege (EKD), Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission (ENHK), Bern, 115 S., Download pdf (8.057 kb)
J. Peters & J. Schneegans (1998): Wege, Mauern, Zäune. Hinweise zur Biotop- und Landschaftspflege, Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) & Landesumweltamt Brandenburg (LUA), 19 S., Download pdf (389 kb)
 
 
letzte Änderung Oktober 2008, © UMG
 
   

 
 
Forst- und Güterwegebau
Ein ökologisches Problem?
 
Wege sind Teil unserer Kulturlandschaft. In manchen Gegenden zeugen tief eingeschnittene Hohlwege von einer jahrhundertelangen Nutzung, in anderen Gebieten erinnern alte Saumwege über Bergpässe an das historische Wegenetz unserer Vorfahren. Wege bedeuten aber immer auch Anwesenheit und Nutzung durch den Menschen. Unser Wegenetz wird immer dichter, unberührte und unerschlossene Gebiete sind kaum mehr zu finden. Nicht nur der Neubau von Wald-, Feld- und Wanderwegen, auch der Ausbau und der zunehmende Verkehr auf bestehenden Wegen verursacht ökologische Konflikte.
 
 
Konflikte durch Wegebau
 
•   Zerstörung wertvoller Biotope.
 
•   Wege sind Barrieren für Tiere und tragen zur „Verinselung“ der Landschaft bei. Die Trennwirkung hängt stark von der Art der Wegbefestigung und der Nutzungshäufigkeit ab.
=> mehr zum Thema Landschaftszerschneidung
 
•   Durch die bessere Erreichbarkeit besteht die Gefahr der Nutzungsintensivierung. Dadurch verschwinden extensiv genutzte, ökologisch wertvolle Lebensräume.
 
•   Beunruhigung durch zunehmende menschliche Aktivität. Feld- und Forstwege werden nicht nur zur Bewirtschaftung, sondern auch für Sport- und Freizeitaktivitäten, zB als Wanderwege oder Mountainbikerouten, genutzt.
=> mehr zum Thema Freizeit und Sport
 
•   Beeinträchtigung des Landschaftsbildes.
=> mehr zum Thema Landschaftsästhetik
 
•   Wege verändern das Kleinklima, beeinflussen den Wasserhaushalt, führen zu Bodenverdichtung und Schadstoffeintrag durch den Verkehr.
 
 
Naturnaher Wegebau
 
•   Wegebau beschränken. Beim Wegebau ist eine sorgfältige Interessensabwägung und Alternativenprüfung erforderlich, bei der Naturschutzbelange ausreichend berücksichtigt werden. Nicht bzw kaum erschlossene Gebiete gezielt erhalten.
 
•   „Übererschließung“ verhindern. Ansprüche von Wildtieren sind bei der Erschließungsdichte zu berücksichtigen. Rehe brauchen beispielsweise wegfreie Räume mit einer Größe von 6 bis 11 ha als Flucht- und Rückzugsorte, dh dass die Wegdichte im Wald 80 m/ha nicht überschreiten sollte, um Rehwild ausreichend Rückzugsmöglichkeiten zu bieten.
 
•   Sorgfältige Trassenwahl. Wertvolle Lebensräume und Übergangszonen wie Wald- oder Gewässerränder dürfen nicht durch den Wegebau beeinträchtigt werden.
 
•   Geländeangepasste Trassierung. Die Linienführung soll sich an natürliche Geländeformen anlehnen und in die Landschaft eingliedern. Größere Abgrabungen und Aufschüttungen möglichst vermeiden.
 
•   Wegbreite beschränken. Wege nur so breit wie unbedingt nötig gestalten, die Wegbreite an Nutzungserfordernisse anpassen. Je schmäler ein Weg, desto geringer ist der Barriereeffekt für Tiere!
 
•   Wege möglichst wenig befestigen und nicht asphaltieren. Wasserdurchlässige und naturnahe Beläge verwenden, zB Kies- und Schotterwege anlegen, noch besser sind Erd- oder Graswege. Fußwege können an feuchten Stellen als Knüppelwege mit Stämmen und Ästen befestigt werden. Unebenheiten und Pfützen auf dem Weg belassen, nicht auffüllen. Auf den Mittelstreifen unbefestigter Wege gedeihen oft besondere Pflanzen, Radspurtümpel dienen Gelbbauchunken als Laichgewässer. Auch bei stark belasteten Wegen ist oft keine geschlossene Asphaltdecke nötig, meist reichen zwei Betonspuren. Naturwege beeinflussen das Mikroklima weniger, Zerschneidungs- und Barriereeffekte sind ebenso wie die Auswirkungen auf das Landschaftsbild geringer. Mit zunehmendem Grünanteil steigt die Bedeutung des Weges als Lebensraum. Durch Auflockern des verdichteten Bodens (zB durch eine Steinfräse), falls notwendig in Kombination mit einer ergänzenden Ansaat, kann die Entwicklung eines begrünten Mittelstreifens gezielt gefördert werden.
 
•   Weideroste auf Wegen sind für Amphibien und andere Kleintiere gefährliche Fallen, aus denen sie nicht mehr entkommen können. Deshalb Ausstiegshilfen aus griffigen Holzbrettern, die mit groben Drahtgitter bespannt bzw mit Quersprossen versehen sind, oder Lochblechen (Löcher 5 mm, Teilung 7-8 mm) schräg ansteigend mit maximal 60° Steigung einbauen.
 
•   Sind Stützmauern oder andere Maßnahmen zur Böschungssicherung nötig, auf eine naturnahe Bauweise achten.
=> mehr zum Thema Ingenieurbiologie
 
•   Wegränder und Böschungen naturnah pflegen, keine Herbizide einsetzen. Artenreiche Weg- und Straßenränder sind Rückzugsgebiete und Wanderkorridore für viele Tier- und Pflanzenarten und fördern besonders in intensiv bewirtschafteten Gebieten die Artvielfalt.
=> mehr zum Thema Damm, Böschung, Wegrand
 
•   Traditionelle Holzzäune, Trockensteinmauern, Bäume und Gehölze an Wegrändern als wertvolle Landschaftselemente erhalten bzw anlegen.
=> mehr zum Thema Trockenmauern und Steinhaufen
=> mehr zum Thema Hecken und Feldgehölze
 
•   Verkehr auf Forst- und Güterwegen auf Berechtigte beschränken (Schranken anbringen). Nur fahren, wenn es auch wirklich notwendig ist. Das Anlegen von Stichwegen mit Wendemöglichkeit unterbindet Durchzugsverkehr.
 
•   Bestehende naturnahe Wege möglichst nicht ausbauen und befestigen. Alte historische Wege, zB tief eingeschnittene Hohlwege, erhalten. Sie sind durch eine Vielzahl an Kleinbiotopen gekennzeichnet und bieten Platz für spezialisierte Arten. Sie sind Rückzugsraum, Jagdrevier, Nahrungsbiotop und Brutplatz für unterschiedlichste Tiere, Reliktbiotope für einst weit verbreitete Arten und wichtige Vernetzungsstrukturen im Rahmen des Biotopverbunds. Voraussetzung für den wirksamen Schutz von historischen Hohlwegen ist die Erhaltung der Wegfunktion. Gezielte Pflegemaßnahmen wie Mahd, Gehölzschnitt oder Einrichtung eines Schutzstreifens zu angrenzenden intensiv genutzten Flächen sichern die Vielfalt an Kleinstrukturen.
 
 
Unterlagen / Links
 
Regierungspräsidium Stuttgart - Landesamt für Flurneuordnung (2008): Naturnaher Wegebau im ländlichen Raum. Stuttgart, Download pdf (1.800 kb)
J. Litzka & J. Reith (1988): Wegebau in der Landschaft. Sonderausgabe Förderungsdienst 8a/88, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Wien, 48 S.
P. Bachmann, T. Bachmann, I. Baeriswyl, M. Reinwand & U. Wittwer (1993): Flur- und Waldwege. Heute: asphaltiert, betoniert, befestigt. Über die Tendenz zum Güterwegebau mit Hartbelägen und die Auswirkungen auf Umwelt und Landschaft. Bistrol-Stiftung, Zürich, 121 S.
R. Burkhalter & S. Schader (1994): Strassen statt Wiesen und Wälder? Ökologische und ökonomische Beurteilung von Forst- und Güterstrassen. vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich, 123 S.
Bauberatung Zement (2001): Naturnahe Wegbefestigungen. Zement-Merkblatt Landwirtschaft 7, Download pdf (259 kb)
M. Siegl & A. Landmann (2012): Amphibienschutz in Tirol. Entschärfung von Weiderosten als Amphibienfalle. Modul 4: Massnahmenplan. Download Handreichung 1 - Erhebungen im Vorferld der Leiterkonstrultion (pdf 1.049 kb), Download Handreichung 2 - Planung, Einbau und Wartung von Amphibienleitern (pdf 1.852 kb)
P. Pretscher & H. Kleinert (1998): Wegränder. Bedeutung-Schutz-Pflege. Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid), Bonn, 55 S.
A. Kirmer, D. Jeschke, K. Kiehl & S. Tischew (2019): Praxisleitfaden zur Etablierung und Aufwertung von Säumen und Feldrainen. 2. Auflage, Hochschule Anhalt und Hochschule Osnabrück, 60 S., Download pdf (3.279 kb)
C. Doswald, A. Hegland, A. Maissen, G. Schneider & R. Weidmann (2008): Erhaltung historischer Verkehrswege. Technische Vollzugshilfe. Vollzugshilfe Langsamverkehr 8, Bundesamt für Strassen (ASTRA), Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege (EKD), Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission (ENHK), Bern, 115 S., Download pdf (8.057 kb)
J. Peters & J. Schneegans (1998): Wege, Mauern, Zäune. Hinweise zur Biotop- und Landschaftspflege, Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) & Landesumweltamt Brandenburg (LUA), 19 S., Download pdf (389 kb)  
 

 


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www.naturtipps.com/forst_gueterwege.html
Stand Oktober 2008